Bewegungsfreude, Bewegungsfreiheit... das ist Longieren. Mit Hilfe der Körpersprache
wird dem Hund signalisiert, welche Geschwindigkeit, welche Richtung und welche Halt-
Position eingenommen wird.
Es gibt viele Möglichkeiten, um diese Disziplin interessant zu gestalten: Mit Hilfe
von Cavaletti, Hürden, Tunneln, usw. kann jederzeit Abwechslung geboten werden.
Für mich stellte sich heraus, dass ich non-verbales Training bevorzuge, aus dem Grund,
dass unsere Hunde meist "zugetextet" werden. Auch Körpersignale können von Hunden durchaus sehr gut wahrgenommen werden.
Für eine sichere Beziehung, Verbesserung von Koordination und Verständigung auf Distanz
ist Longieren eine gute Trainingsmethode.
Miriam Reiser
E-Mail: office(et)hunde-rat.at
Adresse:
3430 Nitzing, Weitenfeldstraße 33
Zucht: Deckrüde Chaska Tem Brio